Über uns

Als interreligiöses Netzwerk ist die BRÜCKE seit ihren Anfängen 1993 in kontinuierlichem Wandel. Im Team von christlichen und muslimischen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen erkunden wir, wo die Herausforderungen wachsender religiös-weltanschaulicher Vielfalt für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft liegen. In Seminaren, Exkursionen vor Ort oder Vorträgen geben diese Erfahrungen weiter (Schauen Sie in unser Praxishandbuch! )

„Wenn wir einander begegnen, wissen wir, wer wir sind“.
Dabei begleiten wir Lernen in doppelter Hinsicht: die konkrete Begegnung mit Menschen und Orten lässt uns Andere besser verstehen. Gleichzeitig liegt darin die Chance, auch die eigene (religiöse) Identität besser zu verstehen und mit Blick auf den eigenen Glauben oder die eigene Weltanschauung sprachfähiger zu werden.

Die Grundlagen unserer Arbeit 
Unser Arbeiten ruht auf der Basis des Grundgesetzes und der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands. Wir treten ein für Meinungs- und Pressefreiheit, Gleichberechtigung der Geschlechter, die Vielfalt von Lebensstilen und Lebensformen sowie die positive und auch negative Religionsfreiheit. Voraussetzung für jede gelingende interreligiöse Begegnung ist für uns eine Haltung achtsamer Lernbereitschaft und respektvollen Interesses. Gemeinsam mit anderen Religionsgemeinschaften und zivilgesellschaftlichen Akteuren bemühen wir uns um die Förderung eines friedlichen und nachbarschaftlichen Miteinanders in Nürnberg.

Beirat

Die Arbeit der BRÜCKE wird seit Übernahme der Trägerschaft durch das Dekanat Nürnberg 2008 von einem Beirat begleitet, der zweimal im Jahr tagt. Ihm gehören gegenwärtig folgende Personen an:

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